Schwerarbeitspension und Versehrtenrente erkämpft

Herr H. hat als Lebensmitteltechniker im Lungau gearbeitet und musste im Rahmen seiner Tätigkeit pulverisierte Nahrungsergänzungsmittel mischen. Aufgrund der Staubbelastung erkrankte er an der Lunge. Sein Ansuchen um Anerkennung der Schwerarbeitszeiten blieb erfolglos – ein Fall für die AK.

So konnten wir helfen

Unsere Expert:innen prüften die Sachlage und gingen vor Gericht. Im Laufe des Verfahrens wurde Herrn H. nicht nur eine Versehrtenrente aufgrund einer Berufskrankheit (20 Prozent Minderung der Erwerbstätigkeit) zugesprochen, sondern es wurden auch 183 Monate Schwerarbeitszeiten aufgrund chemischer/physikalischer Einflüsse anerkannt. Er kann nun mit 60 in die Schwerarbeitspension gehen und bekommt eine Nachzahlung von 2.500 Euro plus monatlicher Rentenleistung von rund 520 Euro. 

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