10 Tipps für Ferialjobber:innen
Besonders die Sommerzeit ist für viele junge Menschen Arbeitszeit, um sich beim Ferialjobben das Taschengeld aufzubessern.
Sommerzeit ist besonders für viele junge Menschen Arbeitszeit. Entweder als Ferialjobber, um sich ein ordentliches Taschengeld dazuzuverdienen. Oder um das in vielen Ausbildungsformen vorgeschriebene Pflichtpraktikum zu absolvieren. Bei beiden Arbeitsverhältnissen gibt es verschiedene Dinge zu beachten.
Gerade Eltern sollten ihre Kinder dabei unterstützen. Besonders, wenn es
sich um das erste Arbeitsverhältnis oder Praktikum handelt. Für die
Entlohnung gibt es meist ebenso klare Regeln wie für Arbeitszeiten. Auch
einen Dienstzettel muss der Arbeitgeber immer ausstellen, wenn das
Arbeitsverhältnis länger als einen Monat dauert. Und nicht zuletzt der
kleine aber feine Unterschied zwischen Pflichtpraktikum und Job: Beim
Praktikum müssen die Jugendlichen etwas lernen, das im Zusammenhang mit
ihrer Ausbildung steht.
Weitere Hinweise, Broschüren und Musterbriefe finden Sie in der Infobox.
© 2024 AK Salzburg | Markus-Sittikus-Straße 10, 5020 Salzburg, +43 (0)662 86 87